ANA - eine theatrale Installation

 


Seit April 2024 lädt die Installation «ANA» im Marstall Foyer dazu ein, gemeinsam mit einem Automaten eine neue Art des Geschichtenerzählens zu entdecken. Durch einen dialogischen Prozess mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) ist es möglich, mit «ANA» zu interagieren und neue, einzigartige Erzählungen zwischen Mensch und Maschine zu kreieren. Diese Installation regt dazu an, über die Beziehung zwischen Menschen und KI sowie über die Natur von Kunst und Kreativität nachzudenken. Das System ist eine in der Art einer Fotobox gestaltete betretbare Installation für eine Person. Die Interaktion zwischen Besucher*in und «ANA» basiert auf der durchgehenden Erkennung von «Emotionen». Gleichzeitig unterhält das System eine eigene Affektarchitektur, basierend auf kognitiven Modellen.


Dauer ca. 7 Minuten
Sprachen Deutsch und Englisch

 

Artistic Project Management & Scenography Christian Ziegler
Dramaturgy & Project Management  Ilja Mirsky
AI Consulting, Affect Architecture & Programming Leonid Berov
Interaction Design & User Testing & Scientific Support Gunter Lösel
Creative Technologist Meredith Thomas
Creative Systems Engineer Nikolaus Völzow


Entwicklungs- und Produktionszeitraum: Dezember 2020 - April 2024

Gefördert von der Stiftung Niedersachsen und der VolkswagenStiftung im Rahmen der gemeinsamen Initiative LINK-Masters. Programmkoordination: LEONARDO - Zentrum für Kreativität und Innovation Nürnberg
Kooperationspartner: Residenztheater München